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Projekte

Forschende aller Disziplinen sehen sich mit immer größeren Datenmengen konfrontiert. Das neu gegründete Rhein-Ruhr Zentrum für wissenschaftliche Datenkompetenz (DKZ.2R) hat es sich zum Ziel gesetzt, Forschende aus einer Vielzahl von Forschungsdisziplinen bezüglich der immer komplexer werdenden Datenanalyse, dem Datenmanagement sowie dem Hochleistungsrechnen zu unterstützen und zu fördern.

Das DKZ.2R ist eines von insgesamt elf durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Datenkompetenzzentren in Deutschland und wird für eine Laufzeit von drei Jahren mit einer Gesamtsumme von rund drei Millionen Euro gefördert. Insgesamt setzt sich das DKZ.2R aus neun forschungsstarken Hochschulen, Instituten und Zentren der Region Rhein-Ruhr zusammen. Dazu zählen das Forschungszentrum Jülich, die RWTH Aachen, die Fachhochschule Aachen, die Universität zu Köln, die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme, die Ruhr-Universität Bochum, sowie die Universität Duisburg-Essen. Die Projektleitung übernehmen Prof. Dr. Stefan Sandfeld vom Forschungszentrum Jülich und Prof. Dr. Matthias Müller von der RWTH Aachen.

Die Universität zu Köln beteiligt sich mit drei zentralen Einrichtungen am DKZ.2R. Das RRZK, das Center for Data and Simulation Science (CDS) und C³RDM wirken an verschiedenen Arbeitspaketen und Maßnahmen mit. Florian Willems bringt als Vertreter von C³RDM unsere umfassende Erfahrungen in der Beratung und Unterstützung von Forschenden in allen Disziplinen, Trainingsformaten und -inhalten, FAIR Data Management und der langfristigen Archivierung von Daten ein.

Ausführlichere Informationen über das DKZ.2R finden Sie in der Pressemitteilung