Veranstaltungsankündigungen
International Love Data Week 2025
Die Vorbereitungen für die kommende Love-Data-Week (10.–14. Februar 2025) laufen bereits auf Hochtouren. Unter dem Motto “Whose Data Is It, Anyway?” wird ein vielfältiges internationales Programm entwickelt. Merken Sie sich die Termine schon vor und freuen Sie sich mit uns auf das lokale Programm an der UzK, dass in Kürze unter diesem Link veröffentlicht werden wird. Wenn Sie einen Beitrag gestalten wollen oder Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne bis spätestens zum 10. Januar 2025: love-data-orgauni-koeln.de
Dokumentation vergangener Veranstaltungen
NRW Tag der Forschungsdaten
Zum vierten Mal fand der Tag der Forschungsdaten in NRW am 12. November 2024 statt. Nach dem Online-Programm am Vormittag, das sich in die Keynote von Björn Usadel über Metadaten in den Pflanzenwissenschaften und drei weitere lightning talks gliederte, fand das Nachmittagsprogramm wie immer vor Ort statt. Es ist kein Geheimnis, wenn wir verraten, dass alle der Vortragenden der Meinung waren, man könne nie genug Metadaten haben.
Das DKZ.2R beteiligte sich an dem gemeinsamen Nachmittagsprogramm des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen in Jülich. Dort gab es unter dem Motto „Successful research networks: growing through data together” Thementische, an denen die einzelnen Netzwerke sich und ihre Tools oder Dienstleistungen vorstellten und anboten. Für das DKZ nahm Christian Hillen aus dem C3RDM-Team an der Veranstaltung teil.
Die Angebote des DKZ.2R fanden unter den rund 50 Teilnehmenden dieses Nachmittags regen Anklang. Kontakte zu Forschenden wurden geknüpft und Zusammenarbeit vereinbart.
International Love Data Week 2024
Auch dieses Jahr um den Valentinstag herum fand die Love Data Week statt, ein internationales Event, initiiert von ICPSR, bei dem es darum ging, sich mit Forschungsdaten, Datenmanagement, Data Literacy und Open-Science auseinanderzusetzen und spannende Veranstaltungen zum Mitmachen und Mitlernen zu besuchen. Neben dem internationalen und nationalen Programm wurden auch an der Uni Köln spannende Beiträge präsentiert.
Im Rahmen der neuen USB Coffee Lectures "33 Minuten für ... Künstliche Intelligenz" via Zoom hat unser neuestes C³RDM Mitglied Dr. Denis Arnold virtuelle Assistenten zum Generieren von Codes mittels KI vorgestellt.
C³RDM bei der International Data Week
C³RDM Mitglieder Florian Willems und Dr. Jan Breder organisierten ein Worldcafé zum Thema "How to Decolonize Research Data" im Rahmen der SciDataCon / International Data Week 2023 in Salzburg. Im Rahmen einer weiteren Session zum Thema Data Stewards / Comeptence Centers / Trainings beteiligte sich Dr. Jens Dierkes mit einem Beitrag zur NFDI4Health - Data Stewards and FAIR data training in biomedical research in Kooperation Kolleginnen der ZB Med..
Regionaler nestor-Stammtisch Langzeitarchivierung
Am 7. März fand im ITCC der Kölner LZA-Treff mit Teilnehmenden aus der Archiv-Community NRWs statt. Florian Willems (stellv. Sprecher C³RDM) präsentierte den bestehenden RDS.NRW, den Forschungsdatenspeicher des Landes, der im Rahmen von DH.NRW implementiert wurde.
Zudem wurde ein detaillierter Ausblick auf die gerade beantragte zweite Stufe gegeben, wo Konzepte der Langzeitarchivierung und der Speicherung von Daten mit besonderem Schutzbedarf von Anfang an im Konzept verankert sind.
International Love Data Week 2023
Die Love-Data-Week fand vom 13.–17. Februar 2023 statt mit vielfältigem und internationalem Programm. Das waren die Kölner Beiträge.
Für mehr Information zum deutschlandweiten Programm: https://forschungsdaten.info/fr/fdm-im-deutschsprachigen-raum/deutschland/love-data-week/
Organisiert durch das C3RDM in Kooperation mit der USB und dem DCH.
Mit dem Vortrag "Forschungsdatenmanagement – vom Datenmanagementplan bis zum Repositorium" im Rahmen der D7-Veranstaltungsreihe "Fit für Forschungsförderung" hat Jasmin Schenk am 26. Januar einen Überblick über die Anforderungen an das systematische Management von Forschungsdaten in Projekten und die lokalen Serviceangebote des Cologne Competence Center for Research Data Management (C³RDM) gegeben.
Vernetzungsveranstaltungen NFDI@UzK
C³RDM lädt Forscher:innen der UzK, die an Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) beteiligt sind zu einem informellen Vernetzungstreffen ein. Dabei wollen wir über Themen sprechen, die uns konsortienübergreifend bewegen (Community Engagement, User Research, Training etc.).
Organisiert durch das C3RDM in Kooperation mit dem DCH und dem Institut für Biomedizinische Informatik.
Im Rahmen der USB Coffee Lectures via Zoom stellt C³RDM Mitglied Dr. Andreas Mühlichen gemeinsam mit der USB Kollegin Dr. Gabriele Schwiertz 11 Tipps vor, wie die Open-Source-Bibliographiesoftware Zotero z.B. für kollaboratives und (teil-) automatisiertes Arbeiten eingesetzt werden kann.
2. Tag der Forschungsdaten in NRW
Unter dem Motto "Leuchtturm FDM – Orientierung im Datenmeer" bietet der zweite Tag der Forschungsdaten in NRW ein ganztägiges Programm mit Vorträgen von Forschenden über ihre Erfahrungen mit dem Thema FDM sowie eigenen Beiträgen der teilnehmenden Standorte. Die Anmeldung zum Vormittagsprogramm erfolgt direkt über die Landesinitiative fdm.nrw. Am Nachmittag finden verteilt an Hochschulen in NRW Veranstaltungen an, für die man sich bei den jeweiligen Standorten anmeldet. C³RDM ist mit zwei öffentlichen Vorträgen und einem internen Workshop dabei. Weitere Infos
Im Rahmen der USB Coffee Lectures via Zoom referierte C³RDM Mitglied und USB Dezernent für Forschungs- und Publikationsunterstützung Ralf Depping über „Zweitveröffentlichungsrecht und Creative-Commons-Lizenzen“.
Die Vergabe von CC-Lizenzen spielt auch bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten eine Rolle und Ralf Depping hat eine Handreichung "Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements" veröffentlicht.
Unser Experte für FDM-Schulungen Dr. Andreas Mühlichen referierte im Rahmen der USB Coffee Lectures via Zoom zum Thema „Alles so schön ordentlich hier – Filenaming & Folderstructure kurz erklärt“.
Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe stellt die USB während des Wintersemesters 2022/23 jeden Donnerstag um 14 Uhr praktische Themen in Kurzvorsträgen vor, die anschließend diskutiert werden können.
Data Champions Netzwerk – Meet Up 2
Zum zweiten Data Champions Meet Up am 8. September 2022 gab es einen kurzen Input zum Schreiben von Datenmanagementpläne (DMP) von Jasmin Schenk.
Außerdem wurden bevorstehende Veranstaltungen wie die Coffee Lectures der USB sowie der NRW Tag der Forschungsdaten angekündigt und die Inhalte und Formate zukünftiger Treffen diskutiert.
Den Foliensatz der Veranstaltung inklusive der Einführung in Daten Management Pläne finden Sie hier.
Informationsveranstaltung FDM und Services für Medizinische Fakultät
Für alle Forscher*innen der Medizinischen Fakultät & der Uniklinik Köln veranstaltete C³RDM in Kooperation mit der IT-Koordination der Medizinischen Fakultät eine Infoveranstaltung zum Umgang mit digitale Forschungsdaten in unterschiedlichen Mengen und Formen (z. B. Messdaten, Bilder, Videos, DNA-Sequenzen etc.). Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten möglichkeiten vorgestellt, Forschungsdaten sicher und nachhaltig zu speichern und zu archivieren, um die Daten weiter zu verarbeiten. Die Ansprechpartner*innen stellten viele nützliche Serviceangebote für allen Phasen des Forschungsprozesses in der Medizin vor.
Infoveranstaltung zum Forschungsdatenmanagement in SFBs
Die Abteilung 72 des Dezernats 7 und C³RDM luden gemeinsam zu einer digitalen Infoveranstaltung zum Umgang mit Forschungsdaten in Sonderforschungsbereichen ein.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Forschungsdatenmanagement in SFBs in Form von Teilprojekten zum Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur. Wie geplante Initiativen und laufende SFBs von der Antragsstellung bis hin zur Ausgestaltung solcher INF-Teilprojekte an der Universität zur Köln beraten und begleitet werden können, werden wir Ihnen im Rahmen dieser Infoveranstaltungen erörtern. Wir bieten Ihnen einen Überblick über die Anforderungen der DFG, die Serviceangebote von D7, USB und RRZK sowie Erfahrungsberichte aus erfolgreichen INF-Projekten.
Data Champions Netzwerk – Meet Up 1
C³RDM hat das Data Champions Programm am 3. März mit einem interaktiven Workshop fortgesetzt. Gemeinsam mit interessierten Forscher*innen und FDM-Expert*innen der UzK haben wir Themen für nachfolgende Netzwerktreffen identifiziert und diskutiert.
Dabei ging es im Wesentlichen um die Fragen, wie wir gemeinsam ein Praxisnetzwerk aufbauen und effektiv vom Erfahrungsaustausch profitieren können sowie welche Veranstaltungsformate sich für welche Themen eignen. Das Programm wird zukünftig mit einem Workshop pro Quartal fortgesetzt werden.
Data Champions Netzwerk – Kick Off
Im Dezember 2021 fand die Auftaktveranstaltung des Data Champions* Netzwerkes statt. C³RDM hatte alle Interessierten der UzK zum Kick-Off des Programms eingeladen.
Im Rahmen einer zweistündigen Onlineveranstaltung wurde das Konzept vorgestellt und anhand einer Keynote von Prof. Dr. Oya Beyan (UzK, Institut für Medizininformatik) und Dr. Leyla Jael García Castro (ZB MED, Team Leader Semantic Technologies) über die Chancen und Herausforderungen von Open Science und FAIR Prinzipien diskutiert.
Die Einführung in "Rechtlich Aspekte des Forschungsdatenmanagement" wurde aktualisiert und u.a. um die Neuregelungen zum Datamining erweitert:
Depping, Ralf ORCID: 0000-0003-2537-7229 (2021). Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements (Zweite überarbeitete und erweiterte Fassung ). Arbeitspapier.
Florian Willems (Stv. Sprecher von C³RDM und Geschäftsführer Tektonix GmbH), Gesa Diekmann (Juristin und Datenschutzbeauftragte der UzK) und Irmgard Bloemenkemper (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im RRZK) vermitteln gemeinsam technische und rechtliche Grundlagen zum "Datenmanagement in einer digitalisierten Arbeitswelt" anhand praktischer Anwendungsfälle.
Handreichung zu FDM & Recht
C³RDM stellt eine neue praxisorientierte Einführung in die rechtlichen Aspekte des Forschungsdatenmanagements zur Verfügung, die sich insbesondere mit den Fragen des Urheberrechts und des Datenschutzes im Umgang mit Forschungsdaten beschäftigt:
Depping, Ralf ORCID: 0000-0003-2537-7229 (2021). Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements Eine Einführung. Arbeitspapier.
Zur konkreten Umsetzung eines professionellen FDMs werden an deutschen Universitäten unterschiedliche Ansätze gewählt, welche auf die jeweiligen hochschulspezifischen Bedarfe und Organisationsstrukturen/ -kulturen ausgerichtet sind. Hierbei wird das Rad oftmals neu erfunden, statt auf bereits existierenden und nachnutzbaren Lösungen aufzubauen. Sowohl der Aufbau als auch die Etablierung von hochschulweiten FDM-Strukturen kann effektiver und effizienter gestaltet werden, wenn sich bestehende FDM-Einrichtungen miteinander vernetzen, kooperieren und ihre gesammelten Erfahrungen/Materialien austauschen. Zu diesem Zweck wurde unter dem Dach der internationalen GO FAIR-Initiative das Implementation Network GO UNI (als nationales Chapter des Data Stewardship Competence Center IN) gegründet. Ein Implementation Network ist ein Konsortium, das sich zu den FAIR-Prinzipien bekennt und sich aktiv im Bereich FDM und Open Science engagiert (https://www.go-fair.org/implementation-networks/).
Am 8. Oktober 2020 fand der virtuelle Kickoff-Workshop von GO UNI statt. Der Kreis der Teilnehmenden setzte sich aus 28 unterschiedlichen wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen. Da die Inhalte von GO UNI aus der deutschen Community heraus definiert und gestaltet werden sollten, war ein wesentlicher Teil des Workshops ein Barcamp-Slot. In diesem hatten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, selber zu bestimmen, in welchem Format und über welche Inhalte, Bedarfe und Kompetenzen diskutiert werden sollte. Als wesentlicher Bedarf der deutschen FDM-Community wurde eine bessere Vernetzung der Akteure und Akteurinnen sowie ein Überblick über die Aktivitäten der nationalen und internationalen FDM-Initiativen identifiziert. In einem neu gegründeten GO UNI-Kernteam werden die weiteren Schritte von GO UNI definiert und in enger Zusammenarbeit mit der FDM-Community erste Lösungsansätze ausgearbeitet.
Für die Zukunft einer internationale Kultur der offenen Forschungsdaten bekennen sich 160 internationale Spitzenuniversitäten zu Open Research Data, darunter German U15 als Interessensvertretung der fünfzehn medizinführende und forschungsstarke Universitäten in Deutschland. In der Sorbonne-Erklärung plädieren die Verbände dafür, dass Forschungsdaten den FAIR-Prinzipien (findable, accessible, interoperable und reusable) entsprechen sowie so offen wie möglich zugänglich und wiederverwertbar gemacht werden sollen. Dafür werden die Regierungen aufgefordert, "die notwendigen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für offene Forschungsdaten zu schaffen sowie die nötigen Mittel für die technologische Infrastruktur und das Forschungsdatenmanagement bereitzustellen".
Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur Nationale Forschungsdaten-Infrastruktur
Mit der heutigen Frist zur Einreichung von Absichtserklärungen nimmt die Bildung von Konsortien für die Nationale Forschungdateninfrastruktur (NFDI) konkrete Formen an. Zur Bündelung der Expertise am Standort und zum künftigen Austausch über Querschnittsthemen lud die Prorektorin für Forschung und Innovation Prof.'in Bettina Rockenbach zu einer Informations- und Vernetzungsveranstaltung ein. Initiiert und organisiert wurde die Veranstaltung am 28. Juni von der Competence Area III - Quantitative Modeling of Complex Systems (CA III), dem Cologne Center for Data and Simulation Science (CDS), dem Cologne Center for eHumanities (CCeH) / Data Center for the Humanities (DCH) und dem Cologne Competence Center for Research Data Management (C3RDM).
"Vision, Ziele und Herausforderungen der NFDI" wurden im einführenden Vortrag von Dr. Ania López (Landesinitiative fdm.nrw) anschaulich erläutert. Anschließend nutzten die zahlreich erschienenden VertreterInnen von NFDI-Initiativen der Universität zu Köln die Gelegenheit, einander ihre jeweiligen Vorhaben und ihre Rolle innerhalb der Konsortien vorzustellen. Auf die Präsentationen und eine Diskussionsrunde folgte - ganz im Sinne einer erfolgreichen Vernetzungsveranstaltung - ein offener Abschluss mit Erfrischungen und vielen anregenden Gesprächen.
Im Rahmen des internationalen GO CHANGE Workshops in Frankfurt am Main am 19. Juni präsentierte Monika Linne von C³RDM das Konzept für ein neues Implementierungsnetzwerk “GO UNI” unter dem Dach der GO FAIR Initiative. Vorrangiges Ziel ist eine gegenseitige Unterstützung zum Aufbau und der Etablierung hochschulweiter Strukturen für ein professionelles Forschungsdatenemanagement.
WissKom2019: Forschungsdaten – Sammeln, sichern, strukturieren
Anlässlich der 8. WissKom-Konferenz auf Einladung der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich tauschten sich drei Tage lang VertreterInnen der UzK (C3RDM und DCH) intensiv mit FachkollegInnen über Fragen des Forschungsdatenmanagments aus. Das Fachprogramm beinhaltete Themen wie z.B. Strategien, Strukturen, Erfahrungen, Schulungs- und Weiterbildungskonzepte und Lessons Learned sowie einen Festvortrag von Dr. Ania López (Projektleitung Landesinitiative fdm.nrw / UB Duisburg-Essen) über eine "FDM-Utopie".
⮞ Zur Konferenzpublikation
Gemeinsamer Vortrag von ZB MED und C³RDM
Birte Lindstädt (ZB MED) und Dr. Jens Dierkes (C3RDM) referierten gemeinsam im Rahmen der C.A.S.E.-Veranstaltungsreihe der Medizinischen Fakultät über Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements in der Medizin.
Die aufmerksamen TeilnehmerInnen interessierten sich nach dem Überblick über Grundlagen besonders für rechtliche Fragestellungen sowie die vorgestellten Tools und Services, wie z.B. das Erstellen von Datenmanagementplänen mit RDMO4Life und den Einsatz von Elektronischen Laborbüchern (ELN).
⮞ Zu den Vortragsfolien
Die Kooperation zwischen dem universitären FDM-Kompetenzzentrum C3RDM und dem fachspezifischen Kölner Datenzentrum für die Geisteswissenschaften DCH der Universität zu Köln war Thema eines gemeinsamen Vortrags anlässlich des DINI/nestor-Workshops "Strukturen entwickeln: Organisation und Governance für lokale FDM-Services" am 3. und 4. April in Siegen.
Patrick Helling (DCH) und Dr. Jens Dierkes (C3RDM) erläuterten an diesem Beispiel die aktuellen und perspektivischen Ebenen der Kooperation und deren Nutzen für den Aufbau eines hochschulübergreifenden FDM-Experten-Netzwerks.
Mit einem ⮞ Poster zum Konzept eines FDM-Kompetenznetzwerks an der Universität zu Köln präsentierte sich das C3RDM-Team bei den E-Science-Tagen in Heidelberg.
Angeregt diskutiert wurden die gemeinschaftlichen Herausforderungen eines institutionellen Forschungsdatenmanagements in diesem komplexen sozio-technologischen Umfeld mit vielen verschiedenen Stakeholdern, das die gewachsenen FDM-Strukturen berücksichtigt, Expertise bündelt und nachhaltige Kooperationsstrukturen etabliert.
Mit zwei Beiträgen war C3RDM beim 7. Bibliothekskongress in Leipzig vertreten. Im Themenkomplex "Content kuratieren" präsentierte Dr. Jens Dierkes am 18. März das Konzept für "Interdisziplinäres, komplexes Forschungsdatenmanagement am Beispiel der Universität zu Köln". Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften an der Universität zu Köln war das Thema einer gemeinsamen Präsentation von C3RDM und dem Data Center for the Humanities (DCH) vertreten durch Ralf Depping und Prof. Dr. Brigitte Mathiak im Rahmen einer Arbeitssitzung der AG der Regionalbibliotheken im dbv am 19. März.
C³RDM bei der GSGS Research Conference
Bei der Forschungskonferenz der Graduate School of Geosciences (GSGS) war das C3RDM-Team zu dritt mit einem Poster zu Forschungsdatenmanagement präsent, beantwortete Fragen und begrüßte die Gelegenheit zum fachlichen Austausch.
⮞ Hier geht es zu weiteren Impressionen der Graduiertenkonferenz.
Umfrage zur Speicherpraxis und Speicherbedarfen für Forschungsdaten an der Universität zu Köln
Das neu gegründete Cologne Competence Center for Research Data Management (C³RDM) beschäftigt sich mit der Frage, wie eine zukünftige Speicherinfrastruktur für Forschungsdaten aussehen könnte. In Kooperation mit dem BMBF-geförderten Projekt UNEKE wird daher eine Umfrage zur Speicherpraxis und zu Speicherbedarfen für Forschungsdaten an der Universität zu Köln durchgeführt, die sich ausdrücklich an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachbereiche richtet.
Ziel: Mit der Umfrage sollen Praxis, Bedarfe, Wünsche, aber auch Vorbehalte aus fachwissenschaftlicher Sicht zur Speicherung von Forschungsdaten an der UzK ermittelt werden. Durch Ihre Antwort wird das C³RDM besser in der Lage sein, neue Services und Infrastrukturen zu planen und für Sie bereitstellen zu können.
Das C³RDM-Team bedankt sich für die Unterstützung!
Publikationsrichtlinie der Universität zu Köln
Die Universität zu Köln wendet sich mit der im Oktober 2018 erlassenen Publikationsrichtlinie an ihre publizierenden ForscherInnen, auch an temporär beschäftigte GastwissenschaftlerInnen und den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Im Rahmen eines Postdoc Networking Events der Personalentwicklung Wissenschaft präsentiert das neu gegründete Kompetenzzentrum Forschungsdatenmanagement seine Services für WissenschaftlerInnen an der Universität zu Köln.
Dr. Jens Dierkes und Dr. Constanze Curdt veröffentlichen einen Artikel über die Machbarkeitsstudie der Universität zu Köln zum Aufbau eines universitätsweiten systematischen Forschungsdatenmanagements (FDM).
CODATA RDM Symposium 2018 Göttingen
Dr. Jens Dierkes und Dr. Constanze Curdt präsentieren das Pilotprojekt zum Forschungsdatenmanagement an der Universität zu Köln.
Workshop AMGC Promovierendentag
"Research Data in a Nutshell" ist der Titel des Workshops zum Promovierendentag des Albertus Magnus Graduate Center (AMGC). Die Materialien wurden von Dr. Constanze Curdt, Dr. Jens Dierkes und Sonja Kloppenburg unter der DOI 10.5281/zenodo.1173015 veröffentlicht.
Jenseits von USB-Sticks
Dr. Constanze Curdt und Dr. Jens Dierkes veröffentlichen einen Beitrag über die hochschulweite Unterstützung für das Management von Forschungsdaten in den IT-News der Universität zu Köln.