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Veranstaltungsankündigungen

Auch dieses Jahr um den Valentinstag herum findet die Love Data Week statt, ein internationales Event, initiiert von ICPSR, bei dem es darum geht, sich mit Forschungsdaten, Datenmanagement, Data Literacy und Open-Science auseinanderzusetzen und spannende Veranstaltungen zum Mitmachen und Mitlernen zu besuchen. Neben dem internationalen und nationalen Programm planen wir an der Uni Köln spannende Beiträge.


Dokumentation vergangener Veranstaltungen

Im Rahmen der neuen USB Coffee Lectures "33 Minuten für ... Künstliche Intelligenz" via Zoom hat unser neuestes C³RDM Mitglied Dr. Denis Arnold virtuelle Assistenten zum Generieren von Codes mittels KI vorgestellt.


25.10.2023

C³RDM bei der International Data Week

C³RDM Mitglieder Florian Willems und Dr. Jan Breder organisierten ein Worldcafé zum Thema "How to Decolonize Research Data" im Rahmen der SciDataCon / International Data Week 2023  in Salzburg. Im Rahmen einer weiteren Session zum Thema Data Stewards / Comeptence Centers / Trainings beteiligte sich Dr. Jens Dierkes mit einem Beitrag zur NFDI4Health - Data Stewards and FAIR data training in biomedical research in Kooperation Kolleginnen der ZB Med..


 

07.03.2023

Regionaler nestor-Stammtisch Langzeitarchivierung

Am 7. März fand im ITCC der Kölner LZA-Treff mit Teilnehmenden aus der Archiv-Community NRWs statt. Florian Willems (stellv. Sprecher C³RDM) präsentierte den bestehenden RDS.NRW, den Forschungsdatenspeicher des Landes, der im Rahmen von DH.NRW implementiert wurde.

Zudem wurde ein detaillierter Ausblick auf die gerade beantragte zweite Stufe gegeben, wo Konzepte der Langzeitarchivierung und der Speicherung von Daten mit besonderem Schutzbedarf von Anfang an im Konzept verankert sind.


Die Love-Data-Week fand vom 13.–17. Februar 2023 statt mit vielfältigem und internationalem Programm. Das waren die Kölner Beiträge.

Für mehr Information zum deutschlandweiten Programm: https://forschungsdaten.info/fr/fdm-im-deutschsprachigen-raum/deutschland/love-data-week/

Organisiert durch das C3RDM in Kooperation mit  der USB  und dem DCH.


Mit dem Vortrag "Forschungsdatenmanagement – vom Datenmanagementplan bis zum Repositorium" im  Rahmen der D7-Veranstaltungsreihe "Fit für Forschungsförderung" hat Jasmin Schenk am 26. Januar einen Überblick über die Anforderungen an das systematische Management von Forschungsdaten in Projekten und die lokalen Serviceangebote des Cologne Competence Center for Research Data Management (C³RDM) gegeben.


C³RDM lädt Forscher:innen der UzK, die an Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) beteiligt sind zu einem informellen Vernetzungstreffen ein. Dabei wollen wir über Themen sprechen, die uns konsortienübergreifend bewegen (Community Engagement, User Research, Training etc.).

Organisiert durch das C3RDM in Kooperation mit dem DCH und dem Institut für Biomedizinische Informatik.


Im Rahmen der USB Coffee Lectures via Zoom stellt C³RDM Mitglied Dr. Andreas Mühlichen gemeinsam mit der USB Kollegin Dr. Gabriele Schwiertz 11 Tipps vor, wie die Open-Source-Bibliographiesoftware Zotero z.B. für kollaboratives und (teil-) automatisiertes Arbeiten eingesetzt werden kann.


Unter dem Motto "Leuchtturm FDM – Orientierung im Datenmeer" bietet der zweite Tag der Forschungsdaten in NRW ein ganztägiges Programm mit Vorträgen von Forschenden über ihre Erfahrungen mit dem Thema FDM sowie eigenen Beiträgen der teilnehmenden Standorte. Die Anmeldung zum Vormittagsprogramm erfolgt direkt über die Landesinitiative fdm.nrw. Am Nachmittag finden verteilt an Hochschulen in NRW Veranstaltungen an, für die man sich bei den jeweiligen Standorten anmeldet. C³RDM ist mit zwei öffentlichen Vorträgen und einem internen Workshop dabei. Weitere Infos


Im Rahmen der USB Coffee Lectures via Zoom referierte C³RDM Mitglied und USB Dezernent für Forschungs- und Publikationsunterstützung Ralf Depping über „Zweitveröffentlichungsrecht und Creative-Commons-Lizenzen“.

Die Vergabe von CC-Lizenzen spielt auch bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten eine Rolle und Ralf Depping hat eine Handreichung "Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements"  veröffentlicht.


Unser Experte für FDM-Schulungen Dr. Andreas Mühlichen referierte im Rahmen der USB Coffee Lectures via Zoom zum Thema „Alles so schön ordentlich hier – Filenaming & Folderstructure kurz erklärt“.

Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe stellt die USB während des Wintersemesters 2022/23 jeden Donnerstag um 14 Uhr praktische Themen in Kurzvorsträgen vor, die anschließend diskutiert werden können.


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Zum zweiten Data Champions Meet Up am 8. September 2022 gab es einen kurzen Input zum Schreiben von Datenmanagementpläne (DMP) von Jasmin Schenk.

Außerdem wurden bevorstehende Veranstaltungen wie die Coffee Lectures der USB sowie der NRW Tag der Forschungsdaten angekündigt und die Inhalte und Formate zukünftiger Treffen diskutiert.

Den Foliensatz der Veranstaltung inklusive der Einführung in Daten Management Pläne finden Sie hier.


22.06.2022

Informationsveranstaltung FDM und Services für Medizinische Fakultät

Für alle Forscher*innen der Medizinischen Fakultät & der Uniklinik Köln veranstaltete C³RDM in Kooperation mit der IT-Koordination der Medizinischen Fakultät eine Infoveranstaltung zum Umgang mit digitale Forschungsdaten in unterschiedlichen Mengen und Formen (z. B. Messdaten, Bilder, Videos, DNA-Sequenzen etc.). Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten möglichkeiten vorgestellt, Forschungsdaten sicher und nachhaltig zu speichern und zu archivieren, um die Daten weiter zu verarbeiten. Die Ansprechpartner*innen stellten viele nützliche Serviceangebote für allen Phasen des Forschungsprozesses in der Medizin vor.


30.03.2022

Infoveranstaltung zum Forschungsdatenmanagement in SFBs

Die Abteilung 72 des Dezernats 7 und C³RDM luden gemeinsam zu einer digitalen Infoveranstaltung zum Umgang mit Forschungsdaten in Sonderforschungsbereichen ein.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Forschungsdatenmanagement in SFBs in Form von Teilprojekten zum Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur. Wie geplante Initiativen und laufende SFBs von der Antragsstellung bis hin zur Ausgestaltung solcher INF-Teilprojekte an der Universität zur Köln beraten und begleitet werden können, werden wir Ihnen im Rahmen dieser Infoveranstaltungen erörtern. Wir bieten Ihnen einen Überblick über die Anforderungen der DFG, die Serviceangebote von D7, USB und RRZK sowie Erfahrungsberichte aus erfolgreichen INF-Projekten.


C³RDM hat das Data Champions Programm am 3. März mit einem interaktiven Workshop fortgesetzt. Gemeinsam mit interessierten Forscher*innen und FDM-Expert*innen der UzK haben wir Themen für nachfolgende Netzwerktreffen identifiziert und diskutiert.

Dabei ging es im Wesentlichen um die Fragen, wie wir gemeinsam ein Praxisnetzwerk aufbauen und effektiv vom Erfahrungsaustausch profitieren können sowie welche Veranstaltungsformate sich für welche Themen eignen. Das Programm wird zukünftig mit einem Workshop pro Quartal fortgesetzt werden.


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Preview der Dokumentation

Im Dezember 2021 fand die Auftaktveranstaltung des Data Champions* Netzwerkes statt. C³RDM hatte alle Interessierten der UzK zum Kick-Off des Programms eingeladen.

Im Rahmen einer zweistündigen Onlineveranstaltung wurde das Konzept vorgestellt und anhand einer Keynote von Prof. Dr. Oya Beyan (UzK, Institut für Medizininformatik) und Dr. Leyla Jael García Castro (ZB MED, Team Leader Semantic Technologies) über die Chancen und Herausforderungen von Open Science und FAIR Prinzipien diskutiert.


Die Einführung in "Rechtlich Aspekte des Forschungsdatenmanagement" wurde aktualisiert und u.a. um die Neuregelungen zum Datamining erweitert:

Depping, Ralf ORCID: 0000-0003-2537-7229 (2021). Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements (Zweite überarbeitete und erweiterte Fassung ). Arbeitspapier.


Florian Willems (Stv. Sprecher von C³RDM und  Geschäftsführer Tektonix GmbH), Gesa Diekmann (Juristin und Datenschutzbeauftragte der UzK) und Irmgard Bloemenkemper (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im RRZK) vermitteln gemeinsam technische und rechtliche Grundlagen zum "Datenmanagement in einer digitalisierten Arbeitswelt" anhand praktischer Anwendungsfälle.


C³RDM stellt eine neue praxisorientierte Einführung in die rechtlichen Aspekte des Forschungsdatenmanagements zur Verfügung, die sich insbesondere mit den Fragen des Urheberrechts und des Datenschutzes im Umgang mit Forschungsdaten beschäftigt:

Depping, Ralf ORCID: 0000-0003-2537-7229 (2021). Rechtliche Aspekte des Forschungsdatenmanagements Eine Einführung. Arbeitspapier.


vergrößern:
Monika Linne (C³RDM), Illustration: GO FAIR

Zur konkreten Umsetzung eines professionellen FDMs werden an deutschen Universitäten unterschiedliche Ansätze gewählt, welche auf die jeweiligen hochschulspezifischen Bedarfe und Organisationsstrukturen/ -kulturen ausgerichtet sind. Hierbei wird das Rad oftmals neu erfunden, statt auf bereits existierenden und nachnutzbaren Lösungen aufzubauen. Sowohl der Aufbau als auch die Etablierung von hochschulweiten FDM-Strukturen kann effektiver und effizienter gestaltet werden, wenn sich bestehende FDM-Einrichtungen miteinander vernetzen, kooperieren und ihre gesammelten Erfahrungen/Materialien austauschen. Zu diesem Zweck wurde unter dem Dach der internationalen GO FAIR-Initiative das Implementation Network GO UNI (als nationales Chapter des Data Stewardship Competence Center IN) gegründet. Ein Implementation Network ist ein Konsortium, das sich zu den FAIR-Prinzipien bekennt und sich aktiv im Bereich  FDM und Open Science engagiert (https://www.go-fair.org/implementation-networks/).

Am 8. Oktober 2020 fand der virtuelle Kickoff-Workshop von GO UNI statt. Der Kreis der Teilnehmenden setzte sich aus 28 unterschiedlichen wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen. Da die Inhalte von GO UNI aus der deutschen Community heraus definiert und gestaltet werden sollten, war ein wesentlicher Teil des Workshops ein Barcamp-Slot. In diesem hatten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, selber zu bestimmen, in welchem Format und über welche Inhalte, Bedarfe und Kompetenzen diskutiert werden sollte. Als wesentlicher Bedarf der deutschen FDM-Community wurde eine bessere Vernetzung der Akteure und Akteurinnen sowie ein Überblick über die Aktivitäten der nationalen und internationalen FDM-Initiativen identifiziert. In einem neu gegründeten GO UNI-Kernteam werden die weiteren Schritte von GO UNI definiert und in enger Zusammenarbeit mit der FDM-Community erste Lösungsansätze ausgearbeitet.


Für die Zukunft einer internationale Kultur der offenen Forschungsdaten bekennen sich 160 internationale Spitzenuniversitäten zu Open Research Data, darunter German U15 als Interessensvertretung der fünfzehn medizinführende und forschungsstarke Universitäten in Deutschland. In der Sorbonne-Erklärung plädieren die Verbände dafür, dass Forschungsdaten den FAIR-Prinzipien (findable, accessible, interoperable und reusable) entsprechen sowie so offen wie möglich zugänglich und wiederverwertbar gemacht werden sollen. Dafür werden die Regierungen aufgefordert, "die notwendigen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für offene Forschungsdaten zu schaffen sowie die nötigen Mittel für die technologische Infrastruktur und das Forschungsdatenmanagement bereitzustellen".


04.07.2019

Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur Nationale Forschungsdaten-Infrastruktur

Dr. Ania López (LNFDI - DH NRW), Foto: C3RDM

Mit der heutigen Frist zur Einreichung von Absichtserklärungen nimmt die Bildung von Konsortien für die Nationale Forschungdateninfrastruktur (NFDI) konkrete Formen an. Zur Bündelung der Expertise am Standort und zum künftigen Austausch über Querschnittsthemen lud die Prorektorin für Forschung und Innovation Prof.'in Bettina Rockenbach zu einer Informations- und Vernetzungsveranstaltung ein. Initiiert und organisiert wurde die Veranstaltung am 28. Juni von der Competence Area III - Quantitative Modeling of Complex Systems (CA III), dem Cologne Center for Data and Simulation Science (CDS), dem Cologne Center for eHumanities (CCeH) / Data Center for the Humanities (DCH) und dem Cologne Competence Center for Research Data Management (C3RDM).
"Vision, Ziele und Herausforderungen der NFDI" wurden im einführenden Vortrag von Dr. Ania López (Landesinitiative fdm.nrw) anschaulich erläutert. Anschließend nutzten die zahlreich erschienenden VertreterInnen von NFDI-Initiativen der Universität zu Köln die Gelegenheit, einander ihre jeweiligen Vorhaben und ihre Rolle innerhalb der Konsortien vorzustellen. Auf die Präsentationen und eine Diskussionsrunde folgte - ganz im Sinne einer erfolgreichen Vernetzungsveranstaltung -  ein offener Abschluss mit Erfrischungen und vielen anregenden Gesprächen.


Im Rahmen des internationalen GO CHANGE Workshops in Frankfurt am Main am 19. Juni präsentierte Monika Linne von C³RDM das Konzept für ein neues Implementierungsnetzwerk “GO UNI” unter dem Dach der GO FAIR Initiative. Vorrangiges Ziel ist eine gegenseitige Unterstützung zum Aufbau und der Etablierung hochschulweiter Strukturen für ein professionelles Forschungsdatenemanagement.


05.06.2019

WissKom2019: Forschungsdaten – Sammeln, sichern, strukturieren

Dr. Constanze Curdt, Monika Linne (beide C3RDM) & Dr. Ania López, Foto: C3RDM

Anlässlich der 8. WissKom-Konferenz auf Einladung der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich tauschten sich drei Tage lang VertreterInnen der UzK (C3RDM und DCH) intensiv mit FachkollegInnen über Fragen des Forschungsdatenmanagments aus. Das Fachprogramm beinhaltete Themen wie z.B. Strategien, Strukturen, Erfahrungen, Schulungs- und Weiterbildungskonzepte und Lessons Learned sowie einen Festvortrag von Dr. Ania López (Projektleitung Landesinitiative fdm.nrw / UB Duisburg-Essen) über eine "FDM-Utopie".

⮞ Zur Konferenzpublikation

Posterbeitrag C3RDM


09.05.2019

Gemeinsamer Vortrag von ZB MED und C³RDM

Birte Linstädt und Dr. Jens Dierkes, Foto: C3RDM

Birte Lindstädt (ZB MED) und Dr. Jens Dierkes (C3RDM) referierten gemeinsam im Rahmen der C.A.S.E.-Veranstaltungsreihe der Medizinischen Fakultät über  Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements in der Medizin.

Die aufmerksamen TeilnehmerInnen interessierten sich nach dem Überblick über Grundlagen besonders für rechtliche Fragestellungen sowie die vorgestellten Tools und Services, wie z.B. das Erstellen von Datenmanagementplänen mit RDMO4Life und den Einsatz von Elektronischen Laborbüchern (ELN).
⮞ Zu den Vortragsfolien


 

Patrick Helling und Dr. Jens Dierkes, Foto: C3RDM

Die Kooperation zwischen dem universitären FDM-Kompetenzzentrum C3RDM und dem fachspezifischen Kölner Datenzentrum für die Geisteswissenschaften DCH der Universität zu Köln war Thema eines gemeinsamen Vortrags anlässlich des DINI/nestor-Workshops "Strukturen entwickeln: Organisation und Governance für lokale FDM-Services" am 3. und 4. April in Siegen.

Patrick Helling (DCH) und Dr. Jens Dierkes (C3RDM) erläuterten an diesem Beispiel die aktuellen und perspektivischen Ebenen der Kooperation und deren Nutzen für den Aufbau eines hochschulübergreifenden FDM-Experten-Netzwerks.


Dr. Constanze Curdt im Gespräch, Foto: C3RDM

Mit einem  ⮞ Poster zum Konzept eines FDM-Kompetenznetzwerks an der Universität zu Köln präsentierte sich das C3RDM-Team bei den E-Science-Tagen in Heidelberg.

Angeregt diskutiert wurden die gemeinschaftlichen Herausforderungen eines institutionellen Forschungsdatenmanagements in diesem komplexen sozio-technologischen Umfeld mit vielen verschiedenen Stakeholdern, das die gewachsenen FDM-Strukturen berücksichtigt, Expertise bündelt und nachhaltige Kooperationsstrukturen etabliert.


Mit zwei Beiträgen war C3RDM beim 7. Bibliothekskongress in Leipzig vertreten. Im Themenkomplex "Content kuratieren" präsentierte Dr. Jens Dierkes am 18. März das Konzept für "Interdisziplinäres, komplexes Forschungsdatenmanagement am Beispiel der Universität zu Köln". Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften an der Universität zu Köln war das Thema einer gemeinsamen Präsentation von C3RDM und dem Data Center for the Humanities (DCH) vertreten durch Ralf Depping und Prof. Dr. Brigitte Mathiak im Rahmen einer Arbeitssitzung der AG der Regionalbibliotheken im dbv am 19. März.


Dr. Jens Dierkes im Gespräch, Foto: C3RDM

Bei der Forschungskonferenz der Graduate School of Geosciences (GSGS) war das C3RDM-Team zu dritt mit einem Poster zu Forschungsdatenmanagement präsent, beantwortete Fragen und begrüßte die Gelegenheit zum fachlichen Austausch.

⮞ Hier geht es zu weiteren Impressionen der Graduiertenkonferenz.


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22.10.2018

Umfrage zur Speicherpraxis und Speicherbedarfen für Forschungsdaten an der Universität zu Köln

Das neu gegründete Cologne Competence Center for Research Data Management (C³RDM) beschäftigt sich mit der Frage, wie eine zukünftige Speicherinfrastruktur für Forschungsdaten aussehen könnte. In Kooperation mit dem BMBF-geförderten Projekt UNEKE wird daher eine Umfrage zur Speicherpraxis und zu Speicherbedarfen für Forschungsdaten an der Universität zu Köln durchgeführt, die sich ausdrücklich an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachbereiche richtet.

Ziel: Mit der Umfrage sollen Praxis, Bedarfe, Wünsche, aber auch Vorbehalte aus fachwissenschaftlicher Sicht zur Speicherung von Forschungsdaten an der UzK ermittelt werden. Durch Ihre Antwort wird das C³RDM besser in der Lage sein, neue Services und Infrastrukturen zu planen und für Sie bereitstellen zu können.

Das C³RDM-Team bedankt sich für die Unterstützung!


18.10.2018

Publikationsrichtlinie der Universität zu Köln

Die Universität zu Köln wendet sich mit der im Oktober 2018 erlassenen Publikationsrichtlinie an ihre publizierenden  ForscherInnen, auch an temporär beschäftigte GastwissenschaftlerInnen und den wissenschaftlichen Nachwuchs.


Im Rahmen eines Postdoc Networking Events der Personalentwicklung Wissenschaft präsentiert das neu gegründete Kompetenzzentrum Forschungsdatenmanagement seine Services für WissenschaftlerInnen an der Universität zu Köln.


Dr. Jens Dierkes und Dr. Constanze Curdt veröffentlichen einen Artikel über die Machbarkeitsstudie der Universität zu Köln zum Aufbau eines universitätsweiten systematischen Forschungsdatenmanagements (FDM).


Dr. Jens Dierkes und Dr. Constanze Curdt präsentieren das Pilotprojekt zum Forschungsdatenmanagement an der Universität zu Köln.


"Research Data in a Nutshell" ist der Titel des Workshops zum Promovierendentag des Albertus Magnus Graduate Center (AMGC). Die Materialien wurden von Dr. Constanze Curdt, Dr. Jens Dierkes und Sonja Kloppenburg unter der DOI 10.5281/zenodo.1173015 veröffentlicht.


01.12.2017

Jenseits von USB-Sticks

Dr. Constanze Curdt und Dr. Jens Dierkes veröffentlichen einen Beitrag über die hochschulweite Unterstützung für das Management von Forschungsdaten in den IT-News der Universität zu Köln.


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